Das heißt theoretisch, denn die Videoplayer sind darauf getrimmt, die aktuelle IP-Adresse des Surfers zu ermitteln. Und dann hat das Filmvergnügen leider ein unerwartet schnelles Ende, wenn man nicht über einen US-Proxy oder UK-Proxy ins Netz geht. Es gibt Programme, die den Websites den Eindruck vermitteln, dass man aus einem anderen Land kommt. Dafür nutzen die Programme sogenannte Proxy-Server. Rechtlich ist das kein Problem, denn wie man sich ins Netz einwählt, kann bei uns jeder selbst entscheiden.
FlyVPN kann ich als Dienst empfehlen weil er recht günstig, sehr schnell und seit Jahren erprobt ist. So einfach richtet man ihn z.B. auf einem Windows 8 PC ein. Anleitung über VPN unter Windows ist unter http://www.flyvpn.com/tutorial verfügbar.
Unter hier kann man FlyVPN-Cleint herunterladen. Nach dem Download der Software führt man das Programm aus und loggt sich mit einem kostenlosen Trial-Account ein. Danach wählt man im Programm den USA-Tab aus, wählt einen US Server aus und klickt auf “Connect.”
Tipp: Kostenlose Trial-Accounts sind unter http://www.flyvpn.com/freetrial verfügbar. Benutzer können täglich 1 Stunde, jedes Mal 20 Minuten und jeden Tag dreimal kostenlose Trial-Accounts nutzen. Für einen Preis von rund 10 US-Dollar gibt es auch Trial-Accounts, deren Server stabiler und schneller laufen sollten.
(Wenn Sie diesen Artikel übertragen möchten, bitte geben Sie die Quelle an: http://kostenlosesvpn.blogspot.com/2013/12/in-den-usa-und-grobritannien-gibt-es-so.html)
